Europaabgeordnete zu Gast bei der Landesgartenschau gGmbH

Gemeinsam. Voller Tatendrang

Im Januar traf sich der Geschäftsführer der Landesgartenschau gGmbH, Herr Michael Steinland, mit der Europaabgeordneten Karolin Braunsberger-Reinhold. Im gemeinsamen Gespräch wurden die wichtigsten Projekte rund um die Landesgartenschau thematisiert und vorgestellt. „Wir haben tolle kulturelle und landschaftliche Schätze zu bieten – einige davon sind echte Alleinstellungsmerkmale“, bringt es Michael Steinland auf den Punkt.

Bei einer Vorortbegehung des künftigen Landesgartenschaugeländes gab es nicht nur Details zum Planungsstand, sondern auch einen intensiven Einblick zu den umfangreichen Vorbereitungen zur Landesgartenschau 2024. Im Austausch über aktuelle Herausforderungen und Projekte, zeigte sich Europaabgeordnete Braunsberger-Reinhold sehr interessiert. „Ich freue mich auf die Landesgartenschau 2024 in Bad Dürrenberg! Im historischen Kurpark – umrahmt von Gradierwerk und Saale – entstehen nachhaltig nutzbare Strukturen, die während und vor allem nach der Gartenschau einen großen Mehrwert bieten. Die Landesgartenschau 2024 in Bad Dürrenberg wird überregionale Strahlkraft haben und zum Aushängeschild Sachsen-Anhalts werden. Ich unterstütze das Projekt sehr gerne“, so Karolin Braunsberger-Reinhold.

Auch Förderprojekt LEADER stand bei dem gemeinsamen Treffen auf der Tagesordnung. Insgesamt sollen sieben Teilprojekte aus LEADER Mitteln aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes im Kurpark umgesetzt werden. Geplant ist unter anderem die Errichtung einer Freiluftbibliothek, der Bau eines Weinpavillons im südlichen Bereich des Kurparks und die Erarbeitung und Umsetzung einer Konzeption für einen Biodiversitätspfad im Kurpark.

„Vor uns liegt die Zukunft unserer Region. Die Landesgartenschau soll ein unvergessliches Erlebnis für die Bürger und Besucher werden, welches sich positiv und nachhaltig auf die Stadtentwicklung und die Lebensqualität in Bad Dürrenberg, den Ortschaften und der ganzen Region auswirken wird“, betonte Michael Steinland. Umso wichtiger ist es, das Wir-Gefühl weiter zu stärken und noch mehr Bürgerinnen und Bürger der Stadt zu begeistern und zum Mitmachen zu bewegen.

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